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Die Kosten für Industriegüter entmystifizieren

13 min gelesen

Wenn Sie schon immer neugierig waren, wie Unternehmen die Kosten für die Herstellung der Produkte ermitteln, mit denen wir täglich in Berührung kommen, steht Ihnen eine aufschlussreiche Erfahrung bevor.

In diesem Artikel werden wir die Kosten der Herstellung von Waren untersuchen, die allgemein als Kosten der hergestellten Waren bezeichnet werden (COGM).

Wir werden dieses Konzept methodisch analysieren und sicherstellen, dass Sie am Ende unserer Untersuchung über ein umfassendes Verständnis von Kostenberechnungen verfügen.

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Was sind die Kosten der Herstellung von Waren?

In der Praxis umfassen die Herstellungskosten von Waren alle Ausgaben, die mit der Herstellung eines Produkts verbunden sind.. Es ähnelt einem aufwendigen Rezept, bei dem Sie alle Zutaten, die Zubereitungszeit und sogar die Kosten für die Aufrechterhaltung des Laborbetriebs berücksichtigen.

Dieser Prozess geht über die bloße Buchhaltung hinaus. Er dient als grundlegendes Element bei der Festlegung von Preisen, der Formulierung von Budgets und der Gewährleistung, dass Ihre Produkte Gewinn abwerfen.

Warum ist es wichtig, die Herstellungskosten von Waren zu verstehen?

1. Preisstrategie

Unternehmen müssen ihre Herstellungskosten kennen, um Preise festlegen die nicht nur die Kosten decken, sondern auch Gewinne abwerfen.

2. Budgetierungskompetenz

Wenn Unternehmen diese Kosten kennen, können sie realistische Budgets und Finanzprognosen entwickeln. Versuchen Sie beispielsweise, ein Budget für ein extravagantes Bankett zu erstellen, ohne die Kosten der einzelnen Kosten zu kennen. Gericht – es würde zweifellos zum Chaos führen.

3. Kostenmanagement

Durch die Überwachung dieser Kosten können Unternehmen Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und zur Vermeidung übermäßiger Ausgaben erkennen.

4. Finanzprognose

Das Verständnis Ihrer Ausgaben ist für genaue Finanzberichte und Leistungsbewertungen von entscheidender Bedeutung. Es dient als Prognoseinstrument zur Beurteilung der Wirksamkeit Ihrer Finanzstrategien.

Was sind die Herstellungskosten (COGM)?

Lassen Sie uns nun tiefer in die Einzelheiten von COGM eintauchen.

Stellen Sie sich vor, Sie wären ein erfahrener Koch, der eine große Menge Kekse zubereitet. Die Herstellungskosten stellen die Gesamtkosten aller Zutaten, der Arbeit und der Ressourcen dar, die für die Herstellung dieser Kekse von Grund auf verwendet werden.

COGM ist ein definierter Begriff, der die Gesamtkosten bezeichnet, die bei der Herstellung von Waren über einen bestimmten Zeitraum anfallen.Es umfasst alle Fertigungs Kosten – beide direkt und indirekt – bezogen bis hin zur Herstellung fertiger Produkte. So erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die Kosten, die bei der Herstellung Ihrer Artikel vor ihrem Verkauf anfallen.

Aufschlüsselung der Komponenten von COGM

Direkte Materialien

Dies sind die wesentlichen Bestandteile. Sie bestehen aus den Rohstoffen, die direkt bei der Herstellung des Endprodukts verwendet werden. Bei Keksen wären das beispielsweise Mehl, Zucker und Schokoladenstückchen. Im Fertigungskontext könnten es Metalle, Kunststoffe und andere Materialien sein.

Direkte Arbeit

Damit ist die Vergütung der Personen gemeint, die direkt an der Herstellung Ihres Produkts beteiligt sind. In unserem Keksszenario geht es um die Zeit, die für das Backen und Dekorieren aufgewendet wird. In der Fertigung bezieht es sich auf die Löhne der Arbeiter am Fließband.

Fertigungsgemeinkosten

Dies sind die indirekten Kosten, die mit dem Betrieb Ihrer Produktionsanlage verbunden sind. Dazu gehören Ausgaben wie Nebenkosten, Abschreibungen auf Maschinen und Fabrikbedarf. Diese Kosten sind zwar möglicherweise nicht sofort ersichtlich, aber sie sind entscheidend für einen reibungslosen Betrieb.

So berechnen Sie die Kosten der hergestellten Waren

Möchten Sie wissen, wie die Herstellungskosten berechnet werden? Hier erfahren Sie, wie Sie alles zusammenstellen.

1. Bestimmen Sie die direkt verwendeten Materialien

Direkte Materialien sind die Hauptzutaten in Ihrem Rezept. Um die benötigte Menge zu ermitteln, beginnen Sie mit Ihrem anfänglichen Bestand an Rohmaterialien und fügen Sie die erforderlichen Komponenten hinzu.

Die Berechnung für den direkten Materialeinsatz erfolgt wie folgt:

Direkt verwendete Materialien = Anfangsrohstoffe + Rohstoffkäufe – Endrohstoffe.

2. Bewerten Sie die direkten Arbeitskosten

Bewerten Sie als Nächstes die direkten Arbeitskosten, also die Löhne der Mitarbeiter, die direkt an der Herstellung Ihres Produkts beteiligt sind. In einem Fertigungsumfeld bedeutet dies, dass Sie die Lohn- und Gehaltsabrechnungen überprüfen und etwaige Überstunden oder zusätzliche Vergütungen berücksichtigen müssen.

3. Berechnen Sie den Fertigungsaufwand

Hierzu zählen alle indirekten Kosten, die zur Aufrechterhaltung der Produktion erforderlich sind, wie Betriebskosten für die Fabrik, Abschreibungen von Maschinen und Wartungskosten. Diese Kosten werden normalerweise mithilfe eines vorgegebenen Gemeinkostensatzes zugeteilt, der ermittelt wird, indem die gesamten Gemeinkosten durch die Anzahl der produzierten Einheiten geteilt werden.

4. Die Summe aus Material, Arbeitskosten und Fertigungsgemeinkosten entspricht den gesamten Fertigungskosten

Um die gesamten Herstellungskosten zu ermitteln, addieren Sie die direkten Material- und Arbeitskosten sowie die Fertigungsgemeinkosten.

Gesamtherstellungskosten = direkt verwendete Materialien + direkte Arbeitskosten + Fertigungsgemeinkosten.

5. Bestimmen Sie die Herstellungskosten (COGM)

Bestimmen Sie die Herstellungskosten durch Anpassung work-in-progress Inventar. Dabei wird der Anfangsbestand work-in-progress (WIP)-Bestand und Subtraktion des WIP-Endbestands, um die endgültigen Kosten der hergestellten Waren zu bestimmen.

COGM = Gesamtherstellungskosten + Anfangsbestand an unfertigen Erzeugnissen – Endbestand an unfertigen Erzeugnissen

Lassen Sie uns diesen Prozess anhand eines praktischen Beispiels veranschaulichen:

  • Anfangsbestand an Rohstoffen: 8,000 USD
  • Einkauf von Rohstoffen: 50,000 USD
  • Endbestand an Rohstoffen: 7,000 USD
  • Direkte Arbeitskosten: 30,000 USD
  • Fertigungsgemeinkosten: 20,000 USD
  • Anfangsbestand an unfertigen Erzeugnissen: 4,000 USD
  • Endbestand an unfertigen Erzeugnissen: 6,000 USD

So berechnen Sie den direkten Materialeinsatz:

Direkt verwendete Materialien = 8,000 $ + 50,000 $ - 7,000 USD = 51,000 USD

Für die gesamten Herstellungskosten:

Gesamtherstellungskosten = 51,000 $ + 30,000 $ + 20,000 $ = 101,000 $

Herstellungskosten (COGM):

Herstellungskosten = 101,000 USD + 4,000 USD - 6,000 USD = 99,000 USD

In diesem Szenario betragen die Herstellungskosten 99,000 US-Dollar. Damit haben Sie die gesamten Herstellungskosten für den angegebenen Zeitraum erfolgreich ermittelt.

Die Bedeutung einer genauen COGM-Berechnung

Die genaue Berechnung der Herstellungskosten ist aus mehreren Gründen von entscheidender Bedeutung:

Preisfestlegung

Durch die Kenntnis der tatsächlichen Herstellungskosten können Unternehmen Preise festlegen, die nicht nur die Kosten decken, sondern auch Gewinn abwerfen. So wird sichergestellt, dass Sie keine Produkte ohne Gegenleistung hergeben.

Budgetierung und Prognose

Präzise COGM-Berechnungen unterstützen Unternehmen bei Formulierung realistischer Budgets und Finanzprognosen. Der Versuch, eine aufwändige Veranstaltung zu organisieren, ohne die damit verbundenen Kosten zu kennen, kann zu Chaos führen.

Kostenmanagement

Regelmäßige COGM-Bewertungen können Ineffizienzen aufdecken und potenzielle Bereiche zur Kostensenkung hervorheben. Es ist vergleichbar mit der Identifizierung einer unnötigen Zutat, die die Kosten Ihres Rezeptes in die Höhe treibt.

Financial Reporting

Eine genaue Kostenberichterstattung ist für Finanzberichte und Leistungsbeurteilungen von entscheidender Bedeutung. Sie dient als klare Orientierungshilfe für die Navigation in Ihrer Finanzlandschaft.

Ressourcen und Tools zur COGM-Berechnung

Zahlreiche Organisationen nutzen Buchhaltungssoftware und ERP-Systeme zur Vereinfachung von COGM-Berechnungen. Diese Tools automatisieren den Berechnungsprozess, überwachen die Ausgaben und erstellen umfassende Berichte. So wird die Verwaltung der Herstellungskosten vereinfacht und die Genauigkeit verbessert. Sie fungieren als zuverlässige Assistenten bei der Optimierung Ihres Produktionsablaufs.

1. Buchhaltungssoftware

QuickBooks

QuickBooks zeichnet sich als führende Buchhaltungssoftware-Option für kleine bis mittelgroße Unternehmen. Es umfasst eine Vielzahl von Funktionen, die die Finanzaufsicht optimieren, wie z. B. Kostenverfolgung und Bestandskontrolle. Benutzer können Rohstoffe, direkte Arbeitskosten und Fertigungsgemeinkosten effizient überwachen und gleichzeitig Berichte erstellen, die die Berechnung der Herstellungskosten erleichtern.

Xero

Xero ist eine leistungsstarke Buchhaltungsplattform, die Folgendes bietet: Echtzeit Finanzielle Einblicke und lässt sich mühelos in andere Geschäftsanwendungen integrieren. Es unterstützt Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung, der Überwachung von Lagerbeständen und der Bewertung von Herstellungskosten. Die intuitive Benutzeroberfläche von Xero ermöglicht Benutzern den einfachen Zugriff auf und die Interpretation von Kostendaten, die für die Bestimmung der COGM von entscheidender Bedeutung sind.

Freshbooks

Freshbooks eignet sich besonders für kleine Unternehmen und Freiberufler, die unkomplizierte Buchhaltungslösungen suchen. Es hilft bei der Nachverfolgung von Ausgaben, der Verwaltung von Rechnungen und der Kategorisierung von Kosten und vereinfacht so die Zusammenstellung der für die COGM-Berechnungen erforderlichen Daten. Darüber hinaus bietet FreshBooks die Integration mit verschiedenen anderen Tools, wodurch die Effektivität bei der Überwachung der Herstellungskosten erhöht wird.

2. Enterprise Resource Planning (ERP)-Systeme

SAP-ERP

SAP-ERP dient als umfassende Lösung für große Organisationen und erleichtert die Verwaltung verschiedener Geschäftsprozesse, einschließlich Fertigung und Finanzen. Seine Module decken alles vom Supply Chain Management bis zur Finanzbuchhaltung ab und bieten ein einheitliches System zur Überwachung aller mit der Produktion verbundenen Kostenelemente.

SAP ERP ist in der Lage, detaillierte Berichte über die Herstellungskosten zu erstellen und ist damit eine wertvolle Ressource für großflächig Hersteller.

Oracle ERP-Cloud

Oracle ERP-Cloud ist eine weitere anspruchsvolle ERP-Lösung, die auf komplexe Geschäftsanforderungen zugeschnitten ist. Sie bietet integrierte Funktionen für Finanzmanagement, Beschaffung und Lieferkette. Diese Plattform ermöglicht es Unternehmen, alle Aspekte der Herstellungskosten zu verfolgen und zu überwachen. Dazu gehören direkte Materialien, Arbeitskosten und Gemeinkosten, und sie bietet erweiterte Berichtsfunktionen für COGM-Berechnungen.

Microsoft Dynamics 365

Microsoft Dynamics 365 ist eine vielseitige ERP-Lösung, die Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Betriebsabläufe, einschließlich Finanz- und Lieferkettenprozessen, unterstützt. Sie bietet Tools zur Nachverfolgung der mit der Produktion verbundenen Kosten und erleichtert die Analyse der Herstellungskosten durch ihre umfassenden Berichtsfunktionen.

3. Bestandsverwaltungssysteme

NetSuite

NetSuite ist ein cloud-basierten Lösung für die Bestandsverwaltung dass Angebote Echtzeit Einblicke in Lagerbestände, Auftragsstatus und Kostenverfolgung. Dieses System unterstützt Unternehmen bei der Überwachung von Rohstoffen, der Überwachung work-in-progress Inventar und genaue Berechnung der Herstellungskosten. Die erweiterten Analyse- und Berichtsfunktionen von NetSuite sind für die genaue Berechnung der Herstellungskosten (Cost of Goods Manufactured, COGM) unerlässlich.

TradeGecko (jetzt QuickBooks Commerce)

TradeGecko, das in QuickBooks integriert wurde, ist auf Bestandsverwaltung und Auftragsabwicklung zugeschnitten. Es ermöglicht Unternehmen, Lagerkosten zu überwachen, Lagerbestände zu verwalten und Kostendaten effektiv zu analysieren. Die robusten Berichtsfunktionen der Plattform erleichtern die Berechnung und Verfolgung der Herstellungskosten und bieten einen umfassenden Überblick über die Herstellungskosten.

Fischglas

Fischglas ist eine Bestandsverwaltungslösung, die sich nahtlos integrieren lässt mit weit verbreitet Buchhaltungssoftware wie QuickBooks. Es enthält Funktionen zur Bestandsverfolgung, Auftragsverwaltung und Kostenberechnung. Die Tools von Fishbowl sind für Unternehmen von entscheidender Bedeutung bei der Überwachung von Rohstoffen und work-in-progress Inventar, das für eine genaue COGM-Beurteilung von entscheidender Bedeutung ist.

4. Kostenmanagement-Tools

KostenPerform

KostenPerform ist ein spezialisiertes Tool für das Kostenmanagement, das Unternehmen bei der Analyse und Optimierung ihrer Kostenstrukturen unterstützt. Es liefert eingehende Einblicke in Kostenzuordnung, Gemeinkosten und Einzelkosten. Durch die Nutzung von CostPerform können Unternehmen präzise COGM-Berichte erstellen und Bereiche für Kostenoptimierungen ermitteln und so das gesamte Finanzmanagement verbessern.

Allocadia

Allocadia konzentriert sich auf Marketingleistung und Kostenmanagement. Obwohl der Schwerpunkt hauptsächlich auf Marketingausgaben liegt, können die Prinzipien der Kostenzuordnung und -verfolgung für breitere Kostenmanagementanwendungen angepasst werden. Die Analysefunktionen von Allocadia können bei der Erstellung genauer COGM-Berechnungen helfen, indem sie Einblicke in Kosteneffizienz und -zuordnung bieten.

Apptio

Apptio bietet eine umfassende Suite von Tools für das IT-Kostenmanagement, die um eine umfassendere Kostenverfolgung und -analyse erweitert werden kann. Es unterstützt Unternehmen bei der effektiven Kostenzuordnung und Analyse von Finanzdaten.

Im Detail Verständnis der Kosten von Industriegütern

Zusammenfassend bietet dieser umfassende Leitfaden eine eingehende Verständnis der mit der Herstellung von Waren verbundenen Kosten und der Methodik zur Berechnung der Herstellungskosten von Waren. Wir haben die grundlegenden Komponenten untersucht, relevante Berechnungen durchgeführt und die Bedeutung dieser Konzepte erkannt.

Unabhängig davon, ob Sie ein erfahrener Finanzexperte oder ein lernbegieriger Neuling sind: Die Beherrschung der Berechnung der Herstellkosten ist für ein effektives Kostenmanagement und das Erreichen von Geschäftserfolgen von entscheidender Bedeutung.

Mit diesem Wissen können Sie die Feinheiten der Herstellungskosten bewältigen, gut informiert Entscheidungen und spielen eine entscheidende Rolle bei der Steigerung des Wachstums und der Rentabilität Ihres Unternehmens.

Wenn also das nächste Mal in einem Gespräch der Begriff „Herstellungskosten“ fällt, verfügen Sie mit Sicherheit über ein klares Verständnis der zugrunde liegenden Prozesse.

 

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