Datenschutz im E-Commerce: Neue Trends und Best Practices für 2024

Im Jahr 2024 ist der Schutz von Kundendaten für E-Commerce-Unternehmen von entscheidender Bedeutung. großflächig Datenschutzverletzungen, wie beispielsweise Casios Bruch, die ihre Kunden in 149 Ländern erreichen, haben die Notwendigkeit eines besseren Datenschutzes im Online-Handel hervorgehoben. Wenn Unternehmen es versäumen, vertrauliche Kundeninformationen zu schützen, schadet dies dem Vertrauen der Verbraucher und kann ihr Geschäft ernsthaft beeinträchtigen.

Welche Maßnahmen sollten E-Commerce-Unternehmen also ergreifen, um den Datenschutz zu verbessern und gleichzeitig ihren Kunden ein personalisiertes Erlebnis zu bieten?

In diesem Artikel werden die sich entwickelnde Datenschutzlandschaft, neue Trends und Best Practices untersucht, die Online-Händler übernehmen sollten. Lass uns eintauchen.

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Die sich entwickelnde Landschaft des Datenschutzes

Die Datenschutzbestimmungen variieren weltweit, da die Länder unterschiedliche Anforderungen an die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften haben.

Dies kann für E-Commerce-Unternehmen, die international verkaufen, zu Compliance-Problemen führen. Sie müssen sicherstellen, dass sie ihre Betriebsabläufe an die unterschiedlichen Grundgesetze in Bezug auf Kundeneinwilligung, Datensicherheit und Offenlegung von Verstößen anpassen.

Einige Regionen implementieren beispielsweise strenge Richtlinien wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Europa, die hohe Geldstrafen vorsieht für Nichteinhaltung und verpflichtet Unternehmen zur Umsetzung robuster Datenschutzmaßnahmen.

Höchste Bußgelder wegen DSGVO-Verstößen (Quelle: Statista)

Die wichtigsten Herausforderungen für den Datenschutz im Jahr 2024

Vor diesem Hintergrund müssen E-Commerce-Unternehmen mehrere wichtige Datenschutzherausforderungen priorisieren:

Internet-Sicherheit

E-Commerce-Systeme enthalten äußerst wertvolle persönliche Informationen wie Namen, Adressen, Zahlungsdetails und Browserverlauf – Informationen, die für böswillige Hacker von großem Interesse sind, die von der Nutzung und dem Verkauf solcher Daten profitieren können.

Einzelhändler müssen solide Abwehrmaßnahmen implementieren, um raffinierte Hackerangriffe zu erkennen und zu verhindern, die darauf abzielen, diese sensiblen Kundendaten zu stehlen.

Zustimmung

Die Verwaltung von Einwilligungen und Rechten im Zusammenhang mit der Erhebung und Weitergabe personenbezogener Daten wird immer komplexer.

Zu Recht erwarten Kunden mehr Transparenz und Kontrolle darüber, wie ihre Daten verwendet werden, was bedeutet, dass Einzelhändler unkomplizierte Einwilligungsverwaltungsprotokolle bereitstellen müssen. Diese sollten nur die notwendigen Daten erfassen und es den Kunden gleichzeitig ermöglichen, problemlos auf ihre Informationen zuzugreifen, sie zu bearbeiten oder zu löschen.

Grenzüberschreitend Transaktionen

Handling grenzüberschreitende Datenübertragungen zwischen verschiedenen Rechtsräumen mit unterschiedlichen Vorschriften können im Jahr 2024 zu Compliance-Belastungen für E-Commerce-Unternehmen führen.

Globaler E-Commerce bedeutet Kundendaten häufig über Ländergrenzen hinweg mit unterschiedlichen Datenschutzgesetzen. Daher müssen Unternehmen Datenbewegungen verfolgen und geeignete Protokolle einrichten, um die Vorschriften in allen assoziierten Ländern und Regionen zu erfüllen.

Neue Trends im Datenschutz für E-Commerce

Mehrere aufkommende Trends stehen kurz davor, den Datenschutz im E-Commerce zu verändern, vor allem künstliche Intelligenz, Blockchain-Technologie sowie Verbrauchererwartungen und -befähigung.

Die Vertraulichkeit und Sicherheit der Kundendaten wird voraussichtlich immer wichtiger 65 % der Organisationen werden vollständig datengesteuerte bis 2026. Dieser Trend dürfte sich noch verstärken, da Daten bald zur neuen Währung werden.

Künstliche Intelligenz

Lassen Sie uns nun das beliebte Thema KI erkunden. KI und Maschine lernbasiert Tools ermöglichen Einzelhändlern die Automatisierung und Verbesserung des Datenschutzes.

Predictive Privacy Tools können Datenrisiken und Schwachstellen in Echtzeit vorhersagen und so einen proaktiven Schutz ermöglichen. Durch die Kombination von maschinellem Lernen und Bedrohungsmodellierung bewerten diese Tools kontinuierlich Risiken in der gesamten Infrastruktur und den Systemen des Einzelhändlers und machen Sicherheitsteams auf potenzielle Probleme aufmerksam, bevor es zu einer Sicherheitsverletzung kommt.

AI-powered Die Bedrohungserkennung kann auch Unregelmäßigkeiten und Sicherheitsvorfälle schnell identifizieren und so schnell reagieren. Durch die Erstellung von Verhaltensprofilen normaler Benutzeraktivitäten können KI-Algorithmen ungewöhnliche Muster erkennen, die auf eine Datenschutzverletzung oder Cyberangriff viel schneller als herkömmliche regelbasiert Systeme. Dadurch können Einzelhändler Sicherheitsverletzungen eindämmen, bevor erheblicher Schaden entsteht.

Blockchain Technologie

Die einzigartigen strukturellen Eigenschaften der Blockchain bieten Datenschutzvorteile, die die Sicherheit im E-Commerce erhöhen könnten.

Eine Infografik, die erklärt, wie die Blockchain-Technologie funktioniert Investopedia

Blockchain ermöglicht die dezentrale Speicherung von Kundendaten über Netzwerke hinweg und minimiert so die Auswirkungen von Verstößen. Anstelle einer zentralen Datenbank werden die Daten auf Tausende synchronisierter Ledger-Kopien auf den teilnehmenden Knoten verteilt, wodurch der Datenverlust durch einen einzelnen Verstoß begrenzt wird.

Darüber hinaus automatisieren Smart Contracts auf der Blockchain den Datenaustausch mit Dritten auf sichere Weise. Diese selbst ausführend Skripte ermöglichen validierten Dritten den Zugriff nur auf die erforderlichen, in der Blockchain gespeicherten Kundendaten.

Aufgrund aktueller technischer Einschränkungen in Bezug auf Leistung und Speicher muss die Blockchain jedoch skaliert werden, bevor sie von Mainstream-Handelsunternehmen umfassend übernommen wird. Sobald diese Herausforderungen gemeistert sind, könnte Blockchain den Datenschutz revolutionieren.

Stärkung der Verbraucherdaten

Auch die Einstellungen und Erwartungen der Kunden zum Datenschutz veranlassen Einzelhändler dazu, den Benutzern mehr Kontrolle zu bieten.

Verbraucher fordern heute mehr Kontrolle über ihre Daten durch benutzerfreundlich Datenschutz-Tools. Funktionen wie Datenzugriffsportale und Echtzeit Einwilligungsmanager Ermöglichen Sie Kunden, Datenberechtigungen anzuzeigen, zu bearbeiten, zu löschen oder zu widerrufen, und verbessern Sie so die Transparenzwahrnehmung.

Um mehr Kundenvertrauen zu gewinnen, sollten Marken dies nutzen und sich auf Datentransparenz und Einwilligungsmanagement konzentrieren. Indem sie die Verbraucher proaktiv über den Grund der Informationserhebung und deren Verwendung informieren, können sie die Verbraucher beruhigen und ihre Glaubwürdigkeit stärken.

Gleichzeitig erwarten Verbraucher jedoch auch personalisierte Erlebnisse, was von den Einzelhändlern verlangt, ein Gleichgewicht zwischen Individualisierung und Datenschutz zu finden.

Einzelhändler müssen fortschrittliche Datenverwaltungsstrategien anwenden, wie etwa die Verwendung anonymisierter Daten und ausgefeilter Algorithmen, um individuelle Anpassungen ohne Beeinträchtigung der Privatsphäre zu ermöglichen. Dieser Ansatz erfüllt die Erwartungen der Verbraucher an maßgeschneiderte Erlebnisse und trägt ihrem wachsenden Bedarf an Datenkontrolle und Sicherheit Rechnung.

Letztendlich ist die Fähigkeit der Einzelhändler, diese Aspekte in Einklang zu bringen, der Schlüssel zum Aufbau und Erhalt von Vertrauen im digitalen Zeitalter.

Mit der granularen Einwilligung können Verbraucher ihre Einwilligung zwischen verschiedenen Cookie-Kategorien filtern

Best Practices für den Datenschutz im E-Commerce

Durch proaktive Maßnahmen im gesamten Betrieb können E-Commerce-Unternehmen Datenschutzrisiken zuvorkommen.

Implementierung eines robusten Data Governance Frameworks

Die ethische und sichere Verwaltung von Daten beginnt mit einer robusten Governance.

Datenminimierung bedeutet, nur die unbedingt erforderlichen Benutzerinformationen zu sammeln, zu verarbeiten und aufzubewahren und nicht kritisch Datenpunkte. Dies verringert das Risiko eines Verstoßes und die Notwendigkeit der Einhaltung von Vorschriften durch die routinemäßige Entfernung veralteter Daten.

Zur Zweckbindung muss klar definiert und kommuniziert werden, warum Kundendaten benötigt werden, bevor diese erfasst werden. Datennutzungsrichtlinien müssen auf vordefinierte Zwecke beschränkt sein.

Regelmäßige Audits sind von entscheidender Bedeutung, um Datenschutzlücken zu erkennen und die Einhaltung von Vorschriften bei sich ändernden Vorschriften sicherzustellen. Einzelhändler sollten Systeme und Prozesse rund um die Datenerfassung kontinuierlich überwachen. Lagerung, Nutzung und Weitergabe, um Probleme frühzeitig erkennen zu können. Das bestätigen auch Audits Datenschutzrichtlinien den tatsächlichen Praktiken entsprechen.

Stärkung der Datensicherheitsmaßnahmen

Robuste Cybersicherheit und Zugriffskontrollen sorgen für entscheidende Vorteile Schutz der Kundendaten.

Die Verschlüsselung von Daten während der Übertragung und Speicherung sowie Zugriffskontrollen schützen vertrauliche Informationen wie Finanzdaten und Passwörter. Daten sollten für eine sichere Netzwerkübertragung über Protokolle wie TLS verschlüsselt werden, während serverseitig und Datenbankverschlüsselung verschlüsselt gespeicherte Daten.

Ein TLS-Verbindungshinweis in einem Ecwid-Shop

Alle Ecwid-Shops und Instant Sites sind mit TLS-Zertifikaten geschützt.

Regelmäßige Schwachstellenanalysen und Penetrationstests decken Sicherheitslücken auf, bevor Hacker sie ausnutzen. Ethische „White Hat“-Hacker können Systeme aus der Ferne untersuchen oder vor Ort, Dies ermöglicht das schnelle Patchen entdeckter Schwachstellen.

Investitionen in mehrschichtige Sicherheitstools wie Multifaktor-Authentifizierung (MFA) und AI-basiert Die Bedrohungsüberwachung verbessert den Schutz. MFA fügt zusätzliche Prüfungen der Anmeldeinformationen wie Biometrie hinzu, während KI-Systeme ungewöhnliches Benutzerverhalten erkennen, das auf kompromittierte Anmeldeinformationen oder Insider-Bedrohungen hinweist.

Erfahren Sie mehr darüber must-have Schritte zur Sicherung Ihres Online-Shops finden Sie im folgenden Artikel.

Der Aufbau einer Datenschutzorientiert Kultur

Wichtig ist auch, den Datenschutz zu einer kulturellen Priorität in allen Einzelhandelsbetrieben zu machen.

Obligatorische Privatsphäre Schulung aller Mitarbeiter sorgt für Verantwortung auf allen Ebenen. Die Mitarbeiter müssen die richtigen Protokolle für die Erfassung, den Zugriff, die Nutzung und den Austausch von Kundendaten verstehen und beim Onboarding geschult sowie regelmäßig über simulierte Phishing-Angriffe aufgefrischt werden.

Annahme eines Privatsphäre zuerst Ansatz bei der Gestaltung Datenverarbeitung Produkte, Prozesse und Systeme minimieren Risiken standardmäßig. Diejenigen, die mit Daten umgehen, sollten proaktiv überlegen und verbessern Datenschutz während der Entwicklungszyklen.

Der Schutz von Kundendaten ist von entscheidender Bedeutung für die Aufrechterhaltung einer datenschutzorientiert Ansatz. Mit Ecwid können Sie Ihren Online-Shop sichern, indem Sie autorisierten Mitarbeitern durch flexible Einstellungen der Mitarbeiterberechtigungen unterschiedliche Zugriffsebenen gewähren. Erfahren Sie im folgenden Artikel alles darüber.

Dialog mit Kunden zum Thema Datenschutz

Transparenz und Aufklärung der Kunden über Datenpraktiken sind ebenso wichtig.

Durch die Aufrechterhaltung transparenter Datenschutzrichtlinien und -bedingungen wird klar erläutert, welche Daten erfasst und wie sie verwendet werden. Kunden sollten einfachen Zugang zur Informationserfassung und -verarbeitung, zur Sicherheit und zum Austausch von Details haben – idealerweise in einfachen Worten erklärt (oder, wie viele es gerne nennen, in Laienbegriffen).

Darüber hinaus ermöglicht die Aufklärung der Kunden über Datenrechte wie Zugriff, Berichtigung und Löschung, dass sie die Kontrolle übernehmen. Einzelhändler sollten das Bewusstsein für die Möglichkeiten schärfen, mit denen Kunden personenbezogene Daten einsehen, bearbeiten oder löschen können, und zwar mit unkomplizierten, nahtlosen Prozessen für die Übermittlung von Datenanfragen.

Die Kommunikation von Datensicherheitsmaßnahmen in einfacher Sprache schafft Vertrauen. Um Fachjargon zu vermeiden, sollten Einzelhändler in Datenschutzhinweisen und im Marketing offen über Sicherheitspraktiken, Governance-Protokolle und Compliance-Prüfungen sprechen.

Mit Ecwid können Sie nicht nur eine Cookie-Benachrichtigung anzeigen in Ihrem Online-Shop, Sie können Kunden aber auch die Wahl lassen, welcher Art von Cookies sie zustimmen möchten. Ihre Shop-Besucher können ihre Entscheidung ändern und alle oder bestimmte Berechtigungen in den Cookie-Einstellungen auf Ihrer Website widerrufen.

Ein Beispiel für ein Cookie-Einstellungsbanner in einem Ecwid-Shop

Die Zukunft des Datenschutzes im E-Commerce

Da sich Technologie und Vorschriften rasant weiterentwickeln, wird der Datenschutz sowohl eine Herausforderung als auch ein Wettbewerbsvorteil für Online-Händler bleiben.

Die Erwartungen der Verbraucher an Datensicherheit, Transparenz und Kontrolle werden weiter steigen. Die Kunden werden sich über potenzielle Datenschutzrisiken immer bewusster und suchen proaktiv nach Informationen darüber, wie Einzelhändler mit ihren Daten umgehen. Marken, die die gestiegenen Erwartungen an sichere und ethische Datenschutzpraktiken nicht erfüllen, riskieren Rufschädigung und Kundenabwanderung.

Wir können mehr erwarten komplexe Vorschriften wie die DSGVO auf globaler Ebene. Da das öffentliche Bewusstsein und die Kontrolle der Datenpraktiken von Unternehmen zunehmen, werden Regierungen mit strengeren Vorschriften zur Informationssicherheit und zur Einwilligung der Verbraucher reagieren. Unternehmen müssen ausreichend in die Compliance-Kapazität investieren, andernfalls müssen sie mit erheblichen finanziellen Strafen rechnen.

Durch den verstärkten Einsatz von KI werden Richtlinien wie Ethikprüfungen und Algorithmenprüfungen für unvoreingenommene Datenpraktiken unerlässlich. Einzelhändler, die KI nutzen, müssen sicherstellen, dass Verbraucherdaten frei von algorithmischen Verzerrungen sind, die aufgrund von Rasse, Geschlecht oder anderen Merkmalen diskriminieren könnten. Interne Audits, Ethikkommissionen und externe Zertifizierungen helfen dabei.

Dezentrale Datenmodelle wie Blockchain könnten in den nächsten 5 Jahren zum Mainstream werden und die Art und Weise verändern, wie Einzelhändler Kundeninformationen schützen. Derzeit stößt Blockchain auf Akzeptanzhürden in Bezug auf Skalierbarkeit und Speicherbeschränkungen. Doch die schnelle Blockchain-Innovation könnte sie bald zu einem Spiel-Wechsel Datenschutzlösung für E-Commerce.

Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen

Um beim Datenschutz immer einen Schritt voraus zu sein, sollten E-Commerce-Unternehmen mehrere proaktive Schritte unternehmen:

Unternehmen, die dem Datenschutz heute Priorität einräumen, werden am besten in der Lage sein, sich anzupassen und erfolgreich zu sein. Durch die Verfolgung neuer Entwicklungen und die Implementierung von Best Practices können E-Commerce-Unternehmen auf dem richtigen Weg bleiben, um sichere und personalisierte Erlebnisse zu bieten, die eine dauerhafte Kundenbindung aufbauen.

Fazit

Hier haben wir die wichtigsten Herausforderungen im Datenschutz und aufkommende Trends besprochen, mit denen E-Commerce-Unternehmen im Jahr 2024 Schritt halten müssen.

Angesichts der sich ständig weiterentwickelnden Technologien und Vorschriften sind eine sorgfältige Governance und Sicherheit rund um Kundendaten von entscheidender Bedeutung. Unternehmen, die ihre Privatsphäre nicht schützen, riskieren schwere Reputationsschäden und finanzielle Strafen.

Einzelhändler können das Vertrauen der Verbraucher weiter stärken, indem sie einen proaktiven Ansatz verfolgen, der sich auf Sicherheit, Transparenz und Compliance konzentriert. Die Gewinner der zukünftigen E-Commerce-Landschaft werden die Marken sein, bei denen der Datenschutz an erster Stelle steht.

 

Über den Autor
Irina Maltseva ist Wachstumsleiterin bei Aura, Gründer von ONSAASUnd ein SEO Berater. In den letzten acht Jahren hat sie SaaS-Unternehmen dabei geholfen, ihren Umsatz mit Inbound-Marketing zu steigern.

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