So finden Sie heraus, wo Sie Ihre Produkte verkaufen können

Als Einzelhändler möchten Sie natürlich mehr Umsatz erzielen. Und um diesen Umsatz zu erzielen, möchten Sie überall dort präsent sein, wo Ihre Kunden sind: in Ihrem Online-Shop, auf Facebook, Instagram und sogar in Ihrem eigenen Ladengeschäft.

Das ist das Versprechen von Omnichannel-Einzelhandel — die Fähigkeit, Kunden über alle Vertriebskanäle hinweg ein nahtloses Erlebnis zu bieten. Aber wie entscheiden Sie, wo Sie welche Produkte verkaufen? Wenn Ihnen die Ressourcen fehlen, welchen Kanälen sollten Sie dann den Vorzug geben?

In diesem Leitfaden besprechen wir die wichtigsten Vertriebskanäle und helfen Ihnen bei der Entscheidung, welche Sie auswählen sollten.

Wie man online verkauft
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Online-Shop

Wenn Sie denken, „E-Commerce“, Sie denken normalerweise an einen Online-Shop. Dies ist in der Regel ein Markengeschäft, in dem Sie Produkte aus Ihrem eigenen Bestand verkaufen. Ein großes Unternehmen wie Amazon ist ein „Online-Shop“, ebenso wie ein kleines Startup wie Spitze.

Ein Online-Shop kann auf Ihrer eigenen Domain oder auf einer Mobiler Guide. Die mobile App fungiert als Erweiterung der Website.

Sehen wir uns einige wichtige Trends, Herausforderungen und Chancen für den Verkauf über einen Online-Shop an.

Trends und Statistiken zu Online-Shops

Der Betrieb eines Online-Shops ist eine der ältesten Möglichkeiten, etwas im Internet verkaufen. Tatsächlich wurde Amazon, einer der größten Online-Shops der Welt, weit im Jahr 1995.

Von diesen bescheidenen Anfängen an haben diese Geschäfte einen riesigen Anteil des gesamten Online-Einzelhandelsmarktes erobert. Allein die Top-10-Geschäfte in den USA erzielen einen Jahresumsatz von über 150 Milliarden US-Dollar. Amazon führt das Rudel mit satten 94 Milliarden US-Dollar an. e-commerce Der Umsatz.

Dieser Screenshot von WWD zeigt die Top-Einzelhändler in den USA und ihre Jahresumsätze

E-Commerce selbst übertrifft weiterhin die Umsätze im stationären Einzelhandel deutlich. In den USA e-commerce hat ständig eingecheckt zweistellig Wachstum, während der stationäre Einzelhandel kaum die Wachstumsmarke von 2 % erreicht.

Diese Zahl veranschaulicht die großen Unterschiede bei den Wachstumsraten des physischen und digitalen Einzelhandels

Natürlich ist dies nicht nur auf Online-Shops zurückzuführen – es gibt auch eine Reihe von Marktplätzen. Wir werden Marktplätze – einschließlich gemischter Marktplätze – im nächsten Abschnitt behandeln.

E-Commerce Das Wachstum ist natürlich nicht in allen Branchen gleich. Wie dieser Bericht zeigt, von BI Wie Branchenexperten zeigen, werden einige Sektoren, wie etwa die Elektronik- und Hobbybranche, deutlich schneller wachsen als andere.

Dieser Bericht von BusinessInsider zeigt die Unterschiede in den Wachstumsraten verschiedener Branchen

Der Anstieg der Gesamtzahl der e-commerce Käufer fallen auch in Zusammenhang mit der Zunahme der Internetnutzer. Immer mehr Menschen nutzen das Internet und nutzen Online-Shops, um digitales Einkaufen zu erleben.

Dieses Graph zeigt den Anstieg der Gesamtzahl digitaler Käufer über sechs Jahre

Das Wachstum ist auch geografisch nicht einheitlich. China und Indien, zwei der am schnellsten wachsenden Internetmärkte, sind auch führend in e-commerce Wachstum mit durchschnittlich zweistelligem Wachstum in den letzten Jahren.

China und Indien sind führend in Wachstum von e-commerce

Für einen Einzelhändler sind die wichtigsten Erkenntnisse:

Vorteile

Der Verkauf über einen Online-Shop bietet mehrere Vorteile:


Mit Ihrem eigenen Shop können Sie E-Mail-Adressen sammeln und individuelle Angebote erstellen, wie zum Beispiel Pop-up oben gezeigt

Probleme

Der Verkauf über einen Online-Shop bietet viele Vorteile, bringt aber auch einige Herausforderungen mit sich:

Ein Online-Shop sollte ein Muss in Ihrem e-commerce Strategie. Hierhin möchten Sie letztendlich alle Kunden leiten, auch wenn sie Sie über Marktplätze oder soziale Medien finden. Der Besitz des Datenverkehrs und der Daten ermöglicht es, Kunden zu verstehen und bessere Produkte zu entwickeln.

Unabhängig davon, wo Sie zunächst mit dem Verkauf beginnen, sollten Sie so bald wie möglich über die Einrichtung eines eigenen Online-Shops nachdenken.

Wenn Sie nur den Markt testen, über äußerst begrenzte technische Know-how, oder arbeiten in Branchen mit komplexen rechtlichen, Transport- oder Zahlungsbezogene Anforderungen erfüllen, ist es möglicherweise besser, Ihr Geschäft auf Eis zu legen.

Wenn Sie beispielsweise nur den Markthunger für Ihre handgefertigten Kunsthandwerksartikel prüfen möchten, sind Sie mit einem Marktplatz wie Etsy besser bedient als mit einem vollwertig Online-Shop.

Wenn Ihre Kunden alle mobil sind, Sie (oder Ihr e-commerce Software) kann keine starke mobiles Einkaufserlebnissollten Sie priorisieren eine mobil-optimiert Marktplatz oder soziales Netzwerk stattdessen.

MisliStudio ist ein kleiner Online-Shop, der Schuhe einer einzigen Marke verkauft

Overstock.com ist ein riesiger Shop, der Millionen von Produkten von Tausenden von Marken verkauft

Online Marketplace

Ein Marktplatz bringt verschiedene Händler unter einem Dach zusammen. Stellen Sie es sich wie ein Einkaufszentrum vor, in dem verschiedene Einzelhändler unterschiedliche Produkte verkaufen können. Der Einzelhändler kann ein großes etabliertes Unternehmen (wie bei Amazon), ein kleines Unternehmen (wie bei Etsy) oder sogar eine Einzelperson (wie bei eBay) sein.

Generell kann man zwischen zwei Arten von Marktplätzen unterscheiden:


Amazon verkauft Produkte aus seinem eigenen Bestand sowie von verschiedenen Händlern wie „Electronics Club“, wie oben gezeigt

Marktplätze verschaffen Einzelhändlern einen einfachen Zugang zu kaufhungrigen Kunden, bieten Ihnen jedoch, wie wir weiter unten sehen werden, auch nur eingeschränkte Kontrolle und Eigentumsrechte.

Trends auf Online-Marktplätzen

Das Marktplatzmodell hat in den letzten Jahren ein rasantes Wachstum erlebt. Zum Beispiel basierte Online-to-Offline-Werbezuordnungen von anderen gab. Verkäufer machen mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes von Amazon aus e-commerce Der Umsatz.

51 % des Amazon-Umsatzes komme aus basierte Online-to-Offline-Werbezuordnungen von anderen gab. Verkäufer, gegenüber nur 26 % im Jahr 2007

Einer Umfrage zufolge sind zudem immer mehr Einzelhändler dazu übergegangen, ihre Produkte ausschließlich über Marktplätze zu verkaufen.


Diese Grafik zeigt den Prozentsatz der Einzelhändler, die nur auf einer Plattform verkaufen

Eine weitere Umfrage ergab, dass 77 % der Einzelhändler auf mehreren Plattformen verkaufen, wobei eBay die erste Wahl ist.


eBay ist für die meisten Verkäufer der bevorzugte Marktplatz, gefolgt vom eigenen Online-Shop

Der Aufstieg des Omnichannel-Einzelhandels bedeutet, dass Verkäufer problemlos einen Online-Shop betreiben und gleichzeitig ihre Produkte auf verschiedenen Marktplätzen anbieten können.

Vorteile

Der Verkauf auf Marktplätzen bietet Einzelhändlern einige klare Vorteile, beispielsweise:

Probleme

Neben allen Vorteilen bringt der Verkauf auf Marktplätzen auch einige Herausforderungen mit sich:

Online-Marktplätze eignen sich am besten für Einzelhändler, die:

Möchten Sie schnell loslegen, ohne den Entwicklungsaufwand eines herkömmlichen Shops (wie Domain, Design, SEO usw.)

Sie sind in einer Branche tätig, in der es erhebliche Vertrauenshürden oder eine begrenzte Kundennachfrage gibt (z. B. Nischenhandwerk).

Der Verkauf auf einem Marktplatz ist nicht empfehlenswert für Unternehmen mit langfristig Ambitionen. Sie besitzen weder den Verkehr noch können Sie wesentliche Daten über Ihre Kunden sammeln. Obwohl dies ein guter Ausgangspunkt sein könnte, sollten Sie versuchen, so schnell wie möglich Ihr eigenes Publikum in Ihrem Geschäft aufzubauen.

Behalten Sie Marktplätze als Teil Ihrer Omnichannel-Strategie. Sobald Sie über die Ressourcen verfügen, sollten Sie jedoch Ihrem eigenen Shop Priorität einräumen.


Etsy ist ein Beispiel für einen großen Nischenmarktplatz, der Produkte von einer Reihe kleiner Verkäufer anbietet


Alibaba ist ein Beispiel für einen riesigen B2B-Marktplatz, der eine große Produktpalette für Unternehmen bietet

Lies auch: Verkaufen Sie Ihre Produkte auf Amazon mit Echtzeit Inventarsynchronisierung

Social Commerce

Social Commerce ist eine der neuesten Verkaufsmethoden, angeführt vom Aufkommen von Facebook und Instagram. Die Idee ist einfach: Anstatt einen vollwertigen Shop zu betreiben, verkaufen Sie Ihre Produkte über soziale Medien an Kunden.

Der Social Store fungiert in diesem Fall eher als Entdeckungstool denn als Verkaufstool. Kunden können auf die Schaltfläche „Jetzt kaufen“ tippen und werden außerhalb des Netzwerks um den Kauf abzuschließen. In einigen Fällen (wie z. B. Facebook-Geschäft) der Kauf kann abgeschlossen werden, ohne das Geschäft zu verlassen).

Wenn Sie Kunden aus dem Netzwerk wegleiten, benötigen Sie natürlich eine Möglichkeit, Zahlungen einzuziehen. Ein herkömmlicher Online-Shop funktioniert hier gut.

Social Commerce sollte ein zentraler Bestandteil Ihrer Verkaufsstrategie sein, insbesondere wenn Sie Kleidung, Hobbyartikel und andere Produkte verkaufen, die erst „entdeckt“ werden müssen.

Social-Commerce-Trends

Die meisten Unternehmen nutzen soziale Medien als Plattform zur Kundengewinnung. Fast 50% der Facebook-Nutzer geben an, dass sie aufgrund eines Posts im Netzwerk direkt etwas gekauft haben.


Dieses Diagramm zeigt den Prozentsatz der Personen in jedem Netzwerk, die aufgrund von Beiträgen in diesem Netzwerk etwas gekauft haben.

Die Dominanz von Facebook zeigt sich auch in der Akzeptanz unter Geschäftsinhabern: 94% der Social-Businesses nutzen Facebook.


Diese Grafik zeigt den Prozentsatz der Social Businesses, die jedes soziale Netzwerk nutzen

Auch Kunden genießen Social Commerce; 80% der Instagram-Benutzer nehmen freiwillig Kontakt mit Marken auf, um deren neueste Angebote zu entdecken.

Tatsächlich ist Instagram führend, wenn es um Engagement geht – 4.21% der Follower einer Marke interagieren im Durchschnitt mit ihren Posts, verglichen mit nur 0.07 % der Facebook-Follower.


Diese Grafik zeigt den Prozentsatz der Follower einer Marke, die sich im Durchschnitt mit deren Inhalten beschäftigen.

Natürlich ist dies nicht in allen Kategorien gleich. Wenn Sie sich Influencer ansehen, werden Sie feststellen, dass Nischen mit stark visuellen Inhalten mehr Engagement erzielen als andere.


Fotografie, Kunst und Reisen liegen beim Engagement an der Spitze

Für Einzelhändler sind die Erkenntnisse klar:

Vorteile

Social Commerce bietet mehrere Vorteile:

Probleme

Der Verkauf in sozialen Netzwerken bringt seine ganz eigenen Herausforderungen mit sich:

Wenn Sie Kleidung und Accessoires, Hobby- und Geschenkartikel, innovative Elektronik oder irgendetwas mit einer starken visuellen Komponente verkaufen, sollte die Entwicklung einer sozialen Präsenz ein wichtiger Teil Ihrer Verkaufsstrategie sein.

Bei der Auswahl des richtigen sozialen Netzwerks sollten Sie sich fragen: „Sind meine Zielkunden in diesem Netzwerk?“ Wenn die Antwort „Ja“ lautet, sollten Sie auch dort sein.

Wenn Ihre Kunden nicht in den sozialen Medien sind oder Ihr Produkt keine visuelle Komponente hat (z. B. ein digitales Produkt), sollte Social Commerce auf Ihrer Prioritätenliste weit unten stehen. Sie sollten dennoch versuchen, zur Kundengewinnung in den wichtigsten sozialen Netzwerken präsent zu sein, dies sollte jedoch nicht mit Ihrem Engagement für lukrativere Kanäle wie Marktplätze und Ihren eigenen Shop kollidieren.


FlussBewegung bietet Kunden eine Auswahl seiner Produkte direkt auf seiner Facebook-Seite an


KarbonSpeed bietet seine Produkte direkt von seiner Facebook-Seite zum Verkauf an

Offline-Handel

Sie sind alle mit dem Offline-Handel vertraut: Sie gehen in ein Geschäft, suchen sich ein Produkt aus und bezahlen es mit Bargeld oder mit Kreditkarte. E-Commerce Der Offline-Handel wächst zwar möglicherweise in atemberaubendem Tempo, doch gemessen am Gesamtumsatz dominiert er weltweit noch immer.

Ob Sie offline verkaufen oder nicht, hängt in hohem Maße von Ihrem Zugang zu einem lokalen Markt und Ihrer Fähigkeit ab, ein Geschäft zu eröffnen. Dies bringt mehrere Herausforderungen mit sich, bietet aber auch einige wichtige Vorteile.

Offline-Handelstrends

Der Offline-Handel hängt stark vom lokalen Markt ab. In gesättigten Märkten wie den USA ist die Wachstumsrate langsam, aber stetig und liegt bei etwa 4 %.


Gesamter US-Einzelhandelsmarkt und seine Wachstumsrate

In China, wo sich der Einzelhandelsmarkt noch in der Reifephase befindet, liegt die Wachstumsrate deutlich höher und liegt im unteren einstelligen Bereich.


Dieses Graph zeigt das Wachstum des chinesischen Einzelhandelsmarktes. Beachten Sie, dass alle Zahlen in Yuan angegeben sind

Daher ist es schwierig, Trends im Offline-Handel zu verallgemeinern. Einige Sektoren boomen vielleicht in einem Markt, stagnieren in anderen. Ihre Fähigkeit, in den Markt einzutreten, hängt auch von lokalen Trends ab. Wenn Einzelhandelsflächen sind teuer In Ihrer Stadt möchten Sie sich vielleicht zunächst auf günstigere Online-Kanäle konzentrieren.

Vorteile

Der Offline-Handel bietet im Vergleich zu anderen Kanälen einige Vorteile:

Probleme

Wie Sie wissen, bringt die Führung eines Offline-Handelsunternehmens eine lange Liste von Herausforderungen mit sich, wie zum Beispiel:
Anfangsinvestition: Die Anfangsinvestition für den Aufbau eines Offline-Geschäfts kann enorm sein, da man dafür einen Ladenraum mieten, die Inneneinrichtung einrichten und Einzelhandelsmitarbeiter einstellen muss. Außerdem fallen hohe laufende Wartungskosten an.

Nur unter wenigen Umständen ist der Betrieb eines Offline-Shops sinnvoll:

Wenn Sie gerade erst anfangen und kein großes Budget haben, noch nie zuvor ein Geschäft geführt haben oder die Marktnachfrage nach Ihren Produkten nicht verstehen, sollte ein Offline-Geschäft nicht ganz oben auf Ihrer Prioritätenliste stehen. Es ist viel besser, die Marktnachfrage online zu testen, bevor Sie Tausende von Dollar in ein physisches Einzelhandelsgeschäft investieren.


Popup Geschäfte bieten eine Alternative zum herkömmlichen Einzelhandel, indem sie Ihnen helfen, ein temporäres Geschäft zu schaffen

Andere Möglichkeiten zum Verkaufen

Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche andere Orte, an denen Sie Ihre Produkte verkaufen können, beispielsweise mobile Apps oder Ihr Blog.

Mobile Apps

Stellen Sie sich eine mobile App als eine Erweiterung Ihres Online-Shops vor, mit dem Unterschied, dass sie sich in einer mobile-friendly Format. Anstatt sich über einen Browser bei Ihrer Website anzumelden, können Kunden Ihre App installieren und direkt von ihrem Telefon aus einkaufen.

Mobile Apps bieten Online-Kunden ein besseres Einkaufserlebnis. Allerdings bringen sie auch ihre Herausforderungen mit sich.

Vorteile:

Challenges:

Mobile Apps funktionieren am besten, wenn Sie viele Stammkunden haben oder eine breite Produktpalette anbieten. Sie sind auch für Unternehmen mit jüngeren Kunden zu empfehlen, die hauptsächlich mobil einkaufen.

Anstatt eine dedizierte mobile App zu erstellen, können Sie jedoch eine Lösung wie Ecwid verwenden, um Erstellen Sie eine mobile App aus Ihrem bestehenden Geschäft.

Vermeiden Sie mobile Apps, wenn Ihre Kunden älter sind, keine Smartphones verwenden oder wenn Sie einen sehr begrenzten Produktkatalog haben. In solchen Fällen reicht eine responsive Website vollkommen aus.

Blog

Neben mobilen Apps können Sie auch über Ihren Blog verkaufen über eine „Jetzt kaufen“-Button. Diese Schaltfläche kann praktisch zu jeder Seite hinzugefügt werden (einschließlich Ihrer Blogbeiträge). Sie gibt Kunden die Möglichkeit, aus einer kleinen Auswahl an Produkten zu kaufen, ohne Ihren Shop besuchen zu müssen.


Der „Jetzt kaufen“-Button auf WellProducedWins.com wird in den Blog eingebunden und ermöglicht Kunden den Kauf eines einzelnen Produkts

Die inhaltsorientiert Die Natur eines Blogs bedeutet, dass Sie reichlich Platz haben, um die Geschichte des Produkts und seine Vorteile zu erzählen.

Der Verkauf auf Ihrem Blog ist eine großartige Option für Unternehmen, die keinen vollwertig Geschäft oder möchten ihre Kunden vor dem Kauf informieren.

Ein Blog funktioniert nicht gut, wenn Sie eine große Auswahl an Produkten haben oder wenn Sie ein eher traditionelles e-commerce Erfahrung.

Schlussfolgerung

Angesichts der Vielzahl der verfügbaren Kanäle kann es eine Herausforderung sein, herauszufinden, wo Sie Ihre Produkte verkaufen können. Marktplätze bieten Ihnen einen einfachen Zugang zu hungrigen Käufern, schränken jedoch Ihre Freiheit ein. Ein eigenes Geschäft ist einfach und kostengünstig zu betreiben, erfordert jedoch starke Marketingfähigkeiten.

Idealerweise sollten Sie auf mehreren Kanälen präsent sein. Geben Sie Ihren Kunden die Möglichkeit, Ihre Produkte zu kaufen, wo immer sie sind – auf Marktplätzen, in sozialen Medien, offline oder in Ihrem eigenen Geschäft.

Wo verkaufen Sie Ihre Produkte?

 

Über den Autor
Jesse ist Marketingmanager bei Ecwid und seit 2006 im E-Commerce und Internetmarketing tätig. Er hat Erfahrung mit PPC, SEO, Conversion-Optimierung und arbeitet gerne mit Unternehmern zusammen, um ihre Träume Wirklichkeit werden zu lassen.

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