Als Inhaber eines E-Commerce-Unternehmens kann die Entscheidung, wo Sie Ihre Produkte verkaufen möchten, überwältigend sein. Bei so vielen Vertriebskanälen
Die gute Nachricht? Sie müssen sich nicht für nur eines entscheiden!
Vom Verkauf auf Ihrer eigenen Website bis hin zur Nutzung sozialer Medien oder Online-Marktplätze – jede Plattform ist auf bestimmte Arten von Unternehmen, Produkten und Zielen ausgerichtet. In diesem Blogbeitrag werden die Vor- und Nachteile verschiedener Vertriebskanäle untersucht und wie Sie jede Option für sich nutzen können.
Außerdem stellen wir Ihnen die Macht des Omnichannel-Verkaufs vor und wie eine E-Commerce-Plattform wie Ecwid von Lightspeed Ihnen helfen kann, den Prozess zu vereinfachen und Ihre
Eine E-Commerce-Website
Im Jahr 2023 machte der E-Commerce über 19.4 % des weltweiten Einzelhandelsumsatzes, so Statista. Bis 2027 wird erwartet, dass dieser Anteil fast ein Viertel des gesamten Einzelhandelsumsatzes weltweit ausmachen wird.
Eine E-Commerce-Website ist ein Online-Shop, in dem Sie Ihre Produkte einfach direkt an Kunden verkaufen können.
Eine eigene Website mit einem Online-Shop ist wie ein digitales Schaufenster, das rund um die Uhr geöffnet ist. Sie haben damit die volle
Vorteile des Verkaufs über Ihre eigene Website
Der Verkauf über einen Online-Shop bietet mehrere Vorteile:
- Höhere Margen: Keine Provisionsgebühren für jeden Verkauf (wenn Sie Ecwid verwenden.)
- Impressum: Wenn Sie über soziale Medien oder einen Marktplatz verkaufen, kommt der gesamte von Ihnen generierte Verkehr der Plattform zugute. Aber wenn Sie Ihr eigenes Geschäft besitzen, gehört Ihnen auch der Verkehr. Dadurch haben Sie mehr Möglichkeiten für Marketing und Monetarisierung. Außerdem hilft es Ihnen, Markenwert aufzubauen und Ihr Unternehmen auf lange Sicht wiederverkaufsfähiger zu machen.
- Datenerhebung: Wenn Sie ein eigenes Geschäft haben, können Sie wertvolle Kundendaten wie E-Mail-Adressen und Website-Aktivitäten sammeln und so tiefere Einblicke in das Verhalten Ihrer Kunden gewinnen. Diese Informationen helfen Ihnen, ein maßgeschneidertes Kundenerlebnis zu schaffen, das zu höheren Umsätzen führt und stärkere Verbindungen fördert.
- Control: In einem Online-Shop können Sie verkaufen, was Sie möchten und wie Sie möchten. Sie müssen sich nicht an die Regeln eines Marktplatzes halten.
- Branding: Wenn Sie einen Marktplatz oder soziale Medien nutzen, ist Ihre Marke an die Plattform und ihre Einschränkungen gebunden. Mit Ihrem eigenen Geschäft können Sie ein einzigartiges Kundenerlebnis schaffen, das Ihre Markenwerte widerspiegelt.
- Marketing: Wenn Sie Ihren eigenen Shop besitzen, wird das Marketing einfacher. Sie können Besucher auf spezielle Zielseiten weiterleiten und benutzerdefinierte Angebote erstellen.
- Kundenerwartungen: Kunden erwarten, dass Marken über eigene Online-Shops verfügen. Selbst wenn sie auf Marktplätzen oder in sozialen Medien bei Ihnen einkaufen, werden sie wahrscheinlich in Ihrem Shop nach weiteren Produkten oder Sonderangeboten suchen.
Übrigens können Sie mit einem dieser Tools in weniger als einer Stunde eine Website zum Laufen bringen 40 kostenlose E-Commerce-Website-Vorlagen.
Herausforderungen beim Verkauf über Ihre Website
Der Verkauf über einen Online-Shop bietet viele Vorteile, bringt aber auch einige Herausforderungen mit sich:
- Kunden anziehen: Es liegt an Ihnen, Verkehr auf Ihre Website zu bringen. Im Gegensatz zu sozialen Medien oder großen Marktplätzen
„eingebaut“ Publikum wartet auf Sie. - Lernkurve: Das Betreiben eines Online-Shops erfordert eine gewisse Lernkurve. Je mehr Kontrolle Sie haben, desto steiler wird es. Aus diesem Grund ist es einfacher, auf Marktplätzen mit eingeschränkter Kontrolle mit dem Verkaufen zu beginnen.
- Wartung: Die Verwaltung Ihrer Website erfordert Aktualisierungen, Hosting-Gebühren und möglicherweise Fehlerbehebung.
- Rechtliche Verantwortlichkeiten: Als Ladenbesitzer sind Sie für die Abwicklung aller rechtlichen Angelegenheiten verantwortlich. Stellen Sie sicher, dass Sie die Datenschutz- und Datenerfassungsgesetze Ihres Landes einhalten.
- Versand: Einige Marktplätze, wie Amazon FBA, übernehmen den Versand für ihre Verkäufer. In Ihrem eigenen Shop kümmern Sie sich jedoch um den Versand des Produkts an Ihren Kunden.
Ist das das Richtige für Ihr Unternehmen?
Ein Online-Shop ist ideal für Unternehmen, die eine dauerhafte Marke aufbauen, Produkte direkt verkaufen und skalieren möchten
Ein eigener Online-Shop ist eine
Wenn Sie Ihren Datenverkehr und Ihre Daten kontrollieren, können Sie Ihre Kunden besser verstehen und Produkte entwickeln, die ihnen gefallen. Außerdem verleiht eine elegante, professionelle Website Ihrer Marke mehr Vertrauen.
Egal, wo Sie mit dem Verkaufen beginnen, Sie sollten lieber früher als später über die Einrichtung eines eigenen Shops nachdenken. Allerdings ist es in Ordnung, Ihren Onlineshop auf Eis zu legen, wenn Sie nur das Wasser testen, nicht viel technische Erfahrung haben oder sich in Branchen mit kniffligen Rechts-, Versand- oder Zahlungsregeln zurechtfinden.
Wenn Sie beispielsweise das Interesse an Ihren handgefertigten Kunsthandwerken messen möchten, ist ein Marktplatz wie Etsy möglicherweise die praktischere Wahl als der Aufbau eines vollständigen Online-Shops.
Verkaufen über ein Blog
Wenn Sie bereits eine Website haben und es Ihr Blog ist, können Sie eine Button kaufen auf fast jeder Seite, einschließlich Ihrer Blogbeiträge. So können Leser Produkte kaufen, ohne Ihren Blog zu verlassen. Und mit all dem Platz, den Ihnen ein Blog bietet, ist es der perfekte Ort, um die Geschichte hinter Ihrem Produkt zu erzählen und seine Vorteile hervorzuheben.
Der Verkauf über Ihren Blog ist eine hervorragende Option, wenn Sie keinen vollständigen Online-Shop betreiben möchten oder wenn Sie Ihre Kunden vor dem Kauf informieren möchten. Allerdings ist ein Blog möglicherweise nicht die beste Lösung, wenn Sie viele Produkte haben oder ein traditionelleres E-Commerce-Setup anstreben.
Online Marketplace
Ein Marktplatz ist wie ein virtuelles Einkaufszentrum, in dem verschiedene Verkäufer zusammenkommen, um ihre Produkte anzubieten.
Online-Marktplätze wie Amazon, eBay und Etsy sind geschäftige Zentren der Aktivität. Diese Plattformen verfügen über Millionen aktiver Käufer, die zum Einkaufen bereit sind.
Mit 4.8 Milliarden monatlichen Besuchen ist Amazon der der beliebteste Online-Marktplatz der Welt. eBay liegt mit 1.2 Milliarden Besuchen auf Platz XNUMX. Wenn Sie auf Marktplätzen verkaufen, können Sie dieses riesige Publikum mit minimalem Einrichtungsaufwand erreichen.
Vorteile des Verkaufs auf Marktplätzen
Der Verkauf auf Marktplätzen bietet Einzelhändlern deutliche Vorteile, darunter:
- Niedrige Startkosten: Der Verkauf auf einem Marktplatz kostet neben Ihrem Inventar kaum etwas (die Gebühren variieren jedoch je nach Plattform). Jeder kann mitmachen, solange er etwas zu verkaufen.
Eingebaut Publikum: Marktplätze bieten einefertig Menge eifriger Käufer. Anstatt selbst darum zu kämpfen, Verkehr anzuziehen, können Sie deren Publikum ansprechen und sofort mit dem Verkauf beginnen.- Vertrauensfaktor: Käufer fühlen sich sicherer, wenn sie ihre Zahlungsinformationen großen Namen wie Amazon oder eBay mitteilen, als einem
Brandneu Online-Shop. Als neuer Verkäufer kann Ihnen die Nutzung eines Marktplatzes helfen, sofort Vertrauen aufzubauen. SEO Friendly : Große Marktplätze sind Suchmaschinen-Hochburgen mit optimierten Website-Strukturen, die es Kunden leichter machen, Ihre Produkte online zu finden.- Einfach zu verwenden: Marktplätze übernehmen alle kniffligen
Sachen – Bezahlung Systeme, Site-Design,Layouts – also Sie können sich auf den Verkauf konzentrieren. Es ist perfekt für alle, die nicht supertechnisch versiert.
Herausforderungen beim Verkaufen auf Marktplätzen
Der Verkauf auf Marktplätzen hat seine Vorteile, bringt aber auch einige Herausforderungen mit sich, die Sie beachten sollten:
- Hoher Wettbewerb: Bei so vielen Verkäufern und einem großen Publikum kann der Wettbewerb
intensiv – besonders in beliebten Produktkategorien. Um hervorzustechen, müssen Sie möglicherweise Ihre Preise senken (was Ihre Gewinne schmälern kann) oder sich auf Nischenkategorien konzentrieren, um Kunden anzuziehen. - Gebühren: Marktplätze nehmen einen Teil Ihrer Umsätze oder erheben Listungsgebühren. Diese Gebühren können Ihre Gewinnmargen schmälern und den ohnehin schon harten Wettbewerb noch härter machen.
- Kein Eigentum: Der gesamte Verkehr und das Publikum, das Sie aufbauen, gehören dem Marktplatz, nicht Ihnen. Wenn Sie die Plattform jemals verlassen, bleiben das Publikum und die Markentreue, die Sie sich so hart erarbeitet haben, zurück.
- Einschränkungen: Marktplätze entscheiden, was Sie verkaufen können und auf welche Daten Sie zugreifen können, was Ihre Marketingoptionen und Kundeneinblicke einschränken kann.
Ist das das Richtige für Ihr Unternehmen?
Marktplätze sind ideal für Unternehmen:
- Verkaufsnische,
hohe Nachfrage Artikel - Testen neuer Produktideen, um die Nachfrage einzuschätzen
- die schnell mit dem Verkaufen beginnen möchten, ohne sich mit der Einrichtung eines Shops (wie etwa dem Umgang mit Domänen, Design, SEO usw.) herumschlagen zu müssen.
- Arbeiten in einer Branche mit Vertrauensproblemen oder begrenzter Kundennachfrage (wie Nischenhandwerk).
Marktplätze können ein guter Einstieg sein, aber es ist wichtig, so schnell wie möglich eine Zielgruppe für Ihren Shop aufzubauen. Da Sie weder den gesamten Datenverkehr kontrollieren noch Zugriff auf detaillierte Kundendaten haben, kann es auf lange Sicht schwierig sein, sich nur auf Marktplatzverkäufe zu verlassen.
Behalten Sie Marktplätze als Teil Ihrer
Social Commerce
Beim Social Commerce handelt es sich um den direkten Verkauf über Social-Media-Plattformen wie Instagram, Facebook, TikTok und Pinterest. Diese Plattformen haben sich weiterentwickelt und bieten nun E-Commerce-Funktionen wie shoppable Posts,
Vorteile des Verkaufs über soziale Medien
Der Verkauf auf Social-Media-Plattformen bietet mehrere Vorteile:
- Targeting: Soziale Netzwerke wie Facebook verfügen über eine Menge Informationen über ihre Benutzer. Sie können diese nutzen, um
super-zielgerichtet Werbekampagnen. - Benutzerfreundlichkeit: Social Selling ist relativ einfach zu starten. Die meisten Plattformen bieten einfache Tools und Optionen zum Einrichten eines Online-Shops oder von Shoppable Posts.
- Vorbereitung: Soziale Netzwerke sind eine fantastische Möglichkeit, Kunden dabei zu helfen, Ihre Produkte zu entdecken. Aufgrund ihrer visuellen Natur eignen sie sich perfekt für die Präsentation von Artikeln, insbesondere wenn Ihr Produkt sehr visuell ist oder am besten funktioniert, wenn es vorgeführt wird.
- Vertrauensfaktor: Genau wie bei Marktplätzen fühlen sich die Leute beim Einkauf über soziale Medien oft wohl, da die Plattform
gut etabliert Glaubwürdigkeit.
Herausforderungen beim Verkaufen in sozialen Medien
Social Commerce bringt jedoch auch seine Herausforderungen mit sich:
- Plattformbeschränkungen: Jede Plattform hat ihre eigenen Regeln und Richtlinien für den Verkauf von Produkten und die Veröffentlichung von Inhalten. Daher müssen Sie Ihre Marketing- und Inhaltsstrategien möglicherweise entsprechend anpassen.
- Eingeschränkter Datenzugriff: Soziale Plattformen verfügen zwar über Unmengen von Benutzerdaten, geben diese jedoch nicht unbedingt an Einzelhändler weiter. Dies kann die Nachverfolgung des Kundenverhaltens und die Optimierung Ihrer Strategien erschweren.
- Gebühren: Beim Verkauf auf Social-Media-Plattformen können zusätzliche Gebühren oder Kosten anfallen, die Ihre Gewinne schmälern können.
- Änderungen in Algorithmen oder Richtlinien: Wenn eine Plattform plötzlich ihre Richtlinien oder Algorithmen ändert, kann dies erhebliche Auswirkungen auf Ihren Umsatz haben.
Ist das das Richtige für Ihr Unternehmen?
Social Selling kann für Sie geeignet sein, wenn Sie:
- ein sehr visuelles Produkt haben, das sich gut für soziale Medien eignet
- jüngere Zielgruppen ansprechen, die Produkte eher über soziale Netzwerke entdecken
- die Targeting-Funktionen von Social-Media-Plattformen nutzen möchten.
Wie bei Marktplätzen ist es jedoch auch hier wichtig, sich auf den Aufbau eines eigenen Online-Shops und Publikums zu konzentrieren. Social Commerce kann unvorhersehbar sein und hängt stark von Algorithmusänderungen ab. Daher ist es wichtig, einen Backup-Plan und eine starke Präsenz auf Ihrer eigenen Website zu haben.
Offline-Handel
Während 43 % der US-Verbraucher kaufen gerne online ein mehr als
Vorteile des Verkaufs über ein Ladengeschäft
Der Offline-Handel bietet einzigartige Vorteile:
- Kundenerfahrung: Ein physischer Einzelhandelsraum gibt Ihnen die volle Kontrolle darüber, wie Kunden Ihre Marke erleben. Sie können Ihre Produkte berühren und ausprobieren und dabei eine Umgebung genießen, die die Werte Ihrer Marke widerspiegelt. Außerdem profitieren bestimmte Produkte, wie Kleidung oder Möbel, vom persönlichen Erleben.
- Persönliche Note: Aufbau von Kundenbeziehungen durch
persönlich Interaktionen können dazu beitragen, Loyalität und Vertrauen zu fördern. - Sofortige Befriedigung: Kunden können ein Produkt sofort kaufen und mit nach Hause nehmen, was für diejenigen attraktiv sein kann, die nicht auf die Lieferung warten möchten.
- Zielgruppe:
Pop-ups oder lokale Märkte ermöglichen Ihnen die Ansprache bestimmter demografischer Gruppen oder Standorte, die zu Ihrer Marke passen. Reingehen Kunden: Einzelhandelsgeschäfte ziehen natürlichreingehen Käufer, und eine tolle Lage kann Ihnen helfen, Ihren Kundenstamm zu vergrößern.
Herausforderungen des Offline-Verkaufs
Auch der Offline-Handel bringt seine Herausforderungen mit sich:
- Höhere Vorlaufkosten: Das Mieten oder Kaufen von Einzelhandelsflächen, deren Gestaltung und Dekoration sowie der Einkauf von Waren können mit erheblichen Vorlaufkosten verbunden sein.
- Begrenzte Reichweite: Sie können nur an Kunden verkaufen, die Ihr Offline-Geschäft besuchen oder
Pop-up Standort. Ein Standort mit eingeschränkter Erreichbarkeit oder geringerreingehen Der Verkehr kann einem Geschäft das Leben schwer machen. - Rechtliche Anforderungen: Um ein Ladengeschäft zu betreiben, müssen Sie Genehmigungen und Lizenzen von den örtlichen Behörden einholen. Dies kann die ohnehin schon hohen Gründungskosten schnell noch weiter in die Höhe treiben.
- Saisonales Geschäftsmodell: Einige Unternehmen sind möglicherweise nur zu bestimmten Jahreszeiten oder Zeiten des Jahres erfolgreich (z. B. Weihnachtsmärkte).
Ist das das Richtige für Ihr Unternehmen?
Der Betrieb eines Offline-Shops kann in bestimmten Situationen gut funktionieren, beispielsweise:
- Sie haben Zugriff auf günstige Einzelhandelsflächen in toller Lage
- Ihr Produkt braucht eine
persönlich Erfahrung, um zu glänzen - Sie möchten, dass Kunden Ihre Markenvision unmittelbar erleben und nachvollziehen können.
Wenn Sie jedoch gerade erst anfangen, kein großes Budget haben oder sich über die Nachfrage nach Ihren Produkten nicht sicher sind, ist die Eröffnung eines Ladengeschäfts möglicherweise nicht der beste erste Schritt. Stattdessen ist es klüger (und kostengünstiger!), den Markt online zu testen, bevor Sie Tausende von Dollar in ein Ladengeschäft investieren.
Mobile Apps
Stellen Sie sich eine mobile App als den praktischen Kumpel Ihres Onlineshops vor, der nur für Mobiltelefone entwickelt wurde. Anstatt Ihre Website in einem Browser zu öffnen, können Kunden einfach Ihre App herunterladen und bequem von ihrem Telefon aus einkaufen.
Mobiltelefone sind das Herzstück des digitalen Einkaufs und treiben die meisten Website-Besuche und Online-Bestellungen an. Im Jahr 2024 machten Smartphones 77 % des Websiteverkehrs im Einzelhandel und sorgte für 68 % der Online-Käufe.
Vorteile des Verkaufs über eine mobile App
Mobile Apps machen Online-Shopping einfacher und angenehmer für
- Bessere Erfahrung: Eine mobile App wird speziell für Mobilgeräte entwickelt und bietet Kunden eine reibungslosere,
benutzerfreundlich Erfahrung als beim Verwenden einer Website über einen Browser. Außerdem können Sie das Einkaufserlebnis mit Funktionen wie größeren Bildern und größeren Schaltflächen für eine einfachere Navigation an die Bedürfnisse mobiler Benutzer anpassen. - Kundentreue: Handynutzer mögen es nicht, wenn ihre Telefone mit zu vielen Apps vollgestopft sind. Wenn Sie sie davon überzeugen, Ihre Apps herunterzuladen, ist es unwahrscheinlicher, dass sie zu Ihren Konkurrenten wechseln. Das ist eine großartige Möglichkeit, einen loyaleren Kundenstamm aufzubauen.
Herausforderungen beim Verkaufen über eine mobile App
Allerdings sind mit mobilen Apps auch einige Herausforderungen verbunden:
- Benutzerakquise: Kunden müssen die App installieren, was ein Hindernis sein kann. Manche Leute laden weniger Apps herunter und entscheiden sich stattdessen für mobile Websites. Das macht es schwieriger, sie davon zu überzeugen, Ihre App zu installieren.
- Entwicklung und Wartung: Die Entwicklung einer App ist nicht immer
Budget-freundlich für kleinere Unternehmen. Außerdem ist der Betrieb einer dedizierten mobilen App eine weitere zu verwaltende Plattform. Das kann teuer werden und viele Ressourcen beanspruchen. - Kaum Vorteil gegenüber Websites: Heutzutage können mobile Websites alles, was eine native App kann. Für die meisten Unternehmen hat eine mobile App jedoch keine Priorität.
Ist das das Richtige für Ihr Unternehmen?
Mobile Apps funktionieren für Marken mit treuen Kunden. Sie sind besonders effektiv für Abo-Boxen oder
Überspringen Sie die mobile App, wenn Ihre Kunden älter sind, nicht so viel mit Smartphones zu tun haben oder Ihr Produktkatalog sehr klein ist. In diesen Fällen ist eine
Omnichannel-Verkauf ist die Zukunft
Warum sollten Sie sich auf nur einen Vertriebskanal beschränken, wenn Ihre Kunden überall sind? Hier kommt der Omnichannel-Verkauf ins Spiel.
Omnichannel-Verkauf bedeutet, Ihre Produkte über mehrere Kanäle anzubieten und diese nahtlos zu verknüpfen.
Die Vorteile des Omnichannel-Verkaufs:
- Verbessertes Kundenerlebnis: Treffen Sie Käufer dort, wo sie
sind – online, offline oder mobil. - Markenkonsistenz: Sorgen Sie für ein einheitliches Einkaufserlebnis über alle Kanäle hinweg, um Vertrauen und Loyalität aufzubauen.
- Erhöhter Verkauf: Erreichen Sie mehr Kunden über mehrere Kanäle und maximieren Sie Ihr Verkaufspotenzial.
- Optimierte Abläufe: Mit der richtigen Software können Sie Lagerbestände und Bestellungen von einem einzigen System aus verwalten und gleichzeitig Überverkäufe vermeiden.
Vereinfachen Sie den Omnichannel-Verkauf mit Ecwid
Die Auswahl der richtigen Plattformen zum Verkauf Ihrer Produkte sollte nicht kompliziert sein, und die Verwaltung dieser Kanäle sollte es auch nicht sein. Deshalb vertrauen Hunderttausende Kleinunternehmer auf Ecwid von Lightspeed.
Mit Ecwid:
- Verkaufen Sie über mehrere Plattformen, darunter Websites, Marktplätze, Social Commerce und
persönlich POS. - Verwalten Sie alle Ihre Produkte, Bestellungen und Kundeninteraktionen über ein einfaches Dashboard.
- Keine technischen Kenntnisse? Kein Problem! Ecwid ist
benutzerfreundlich und für wachstumsbereite Kleinunternehmer konzipiert.
Egal, ob Sie gerade erst anfangen oder Ihr Geschäft erweitern möchten, Omnichannel-Verkauf mit Ecwid kann Ihnen helfen, mehr Kunden zu erreichen und Ihren Umsatz zu steigern.
Einpacken
Berücksichtigen Sie bei der Entscheidung über die besten Vertriebskanäle für Ihr Unternehmen Ihre Zielgruppe, Ihr Produktangebot und Ihr Budget.
Während physische Einzelhandelsgeschäfte für bestimmte Unternehmen möglicherweise immer noch notwendig sind, bieten Online-Verkaufskanäle wie Websites, mobile Apps und Omnichannel-Plattformen ein endloses Wachstumspotenzial.
Denken Sie daran: Mit den richtigen Tools und Strategien können Sie mehr Kunden erreichen und Ihren Umsatz steigern, egal wo diese einkaufen. Warum sollten Sie sich also einschränken?
Nutzen Sie die Leistungsfähigkeit mehrerer Vertriebskanäle noch heute mit Ecwid von Lightspeed.
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