Die 4 wichtigsten Omnichannel-Trends, die Sie dieses Jahr im Auge behalten sollten

Der E-Commerce-Markt wächst seit mehreren Jahren mit beschleunigter Geschwindigkeit, und das wird nicht so bald aufhören. Bis 2026 wird der Der E-Commerce-Markt wird voraussichtlich rund 24 % des weltweiten Einzelhandelsumsatzes ausmachen.

Was bedeutet das also für Online-Unternehmen?

Das bedeutet, dass sie auf dem neuesten Stand der modernen Marketingmethoden bleiben müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, wobei Omnichannel-Strategien eine wichtige Rolle spielen. Tatsächlich ist ein Omnichannel-Ansatz ist im Wesentlichen zu einer entscheidenden Notwendigkeit geworden, um im modernen Zeitalter des E-Commerce relevant zu bleiben, und Unternehmen müssen bei den aufkommenden Omnichannel-Trends auf dem Laufenden bleiben.

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4 Omnichannel-Einzelhandelstrends für 2024 25

Manche glauben vielleicht, dass vergangene Trends ihre Wirkung nicht verlieren werden, aber Omnichannel-Trends im Einzelhandel können sich schnell ändern. Entdecken Sie die kommenden Trends, die den Einzelhandel im nächsten Jahr beeinflussen werden.

1. Nahtlose Omnichannel-Einzelhandelserlebnisse

Vorbei sind die Zeiten, in denen unzusammenhängende Botschaften oder inkonsistente Marken ein akzeptabler Teil des Multichannel-Einzelhandelserlebnisses waren.

Ob für den Kunden irrelevante Werbeanzeigen und Angebote oder E-Mail-Kampagnen mit abweichenden Angeboten aus den Social Ads: Diese hinterlassen bei den Käufern mittlerweile einen üblen Nachgeschmack.

Stattdessen sind die Kundenerwartungen höher denn je und Käufer erwarten ein nahtloses Erlebnis das sich über alle Kanäle des Einzelhändlers hinweg kontinuierlich anfühlt.

Dazu gehört die Integration und Kommunikation über alle Kanäle hinweg, aber auch Angebote wie:

2. Der Verkauf über soziale Medien explodiert

Fast jede Social-Media-Plattform bietet mittlerweile einen eigenen Online-Shop an, was den Social-Media-Einzelhandelsmarkt explodieren lässt. Dies ist ein weiterer Kanal, den Marken unbedingt nutzen müssen.

Dieser Kanal ist etwas zweifach. Eine Marke muss nicht nur sicherstellen, dass sie im Allgemeinen eine starke Präsenz in den sozialen Medien aufrechterhält, sondern einige müssen möglicherweise auch die Einbeziehung von Schaufenstern in Betracht ziehen wie TikTok oder auch Instagram-Shops.

3. Social Media-Videomarketing

Dieser Punkt steht in gewisser Weise im Einklang mit dem obigen Punkt, verdient aber eine eigene Aufmerksamkeit. Social Selling in Form von Videoinhalten ist effektiver und wirkungsvoller denn je geworden. Laut Wyzowl, 91 % der Nutzer bevorzugen Videos von einer Marke gegenüber anderen Inhaltstypen.

Viele Marken nutzen mittlerweile sogar TikTok oder Facebook-Livestreaming, um Produkte an ihr Publikum zu verkaufen. Dies kann besonders wirkungsvoll sein, wenn Marken es mit Influencer-Marketing kombinieren.

Videoinhalte sind zu einem der beliebtesten wirkungsvolle Formen der Werbung und des Verkaufsund bietet typischerweise eine ausgezeichneter ROI das ist mit anderen Inhaltsformen nur schwer zu erreichen.

4. Belastbarkeit der Lieferkette

Informiertes Supply Chain Management und Resilienz sind in der Welt des E-Commerce keine neuen Überlegungen, sondern nach wie vor eine der wichtigsten. Tatsächlich ist es noch wichtiger geworden, wenn es darum geht, Bestandspflege über eine Omnichannel-Strategie hinweg. Die Pandemie verursachte erhebliche Auswirkungen und Störungen in den Lieferketten, und bis jetzt hat sich die Lage noch nicht ganz normalisiert.

Um potenziellen Störungen entgegenzuwirken, müssen Unternehmen ihre Lieferkette in vielerlei Hinsicht im Griff behalten. Sie müssen sicherstellen, dass sie weiterhin eine gut sortiert Sie können Ihren Lagerbestand verwalten und gleichzeitig Verkehr und Verkäufe überwachen, um zu wissen, welche Artikel die höchste Umschlagshäufigkeit aufweisen und wann eine Aufstockung notwendig ist.

Glücklicherweise gibt es einige Strategien, die jedes Unternehmen nutzen kann, um Verbesserung ihrer Lieferkette, Einschließlich:

Neben der Verbesserung der Lieferkette ist es für das Unternehmen auch wichtig, über etwaige Probleme in der Lieferkette zu kommunizieren. Sie sollten die Kunden informieren, wenn Artikel nicht vorrätig sind, ihnen mitteilen, wann der Artikel voraussichtlich wieder vorrätig sein wird, und ihnen Erinnerungen senden, wenn er verfügbar ist.

Viel Erfolg beim Verkauf!

Wir hoffen, dass dieser Leitfaden zu aktuellen und kommenden Omnichannel-Trends Ihnen dabei hilft, in Zukunft erstaunliche Erfolge zu erzielen!

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Über den Autor
Max arbeitet seit sechs Jahren in der E-Commerce-Branche und hilft Marken dabei, Content-Marketing und SEO aufzubauen und zu verbessern. Darüber hinaus hat er Erfahrung mit Unternehmertum. In seiner Freizeit ist er Romanautor.

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