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Die Geschichte des E-Commerce-Geschäfts und seine Zukunft: Online-Shopping vorher und nachher

11 min gelesen

E-Commerce wurde der Welt vor 40 Jahren vorgestellt (können Sie das glauben?) und hat sich schnell zu dem entwickelt, was wir heute unter E-Commerce verstehen. Online-Shopping ist für viele Menschen zur Normalität geworden und manche ziehen es sogar dem traditionellen stationären Handel vor. Moderne E-Commerce hat Unternehmern viele Türen geöffnet, denn jetzt ist es einfacher denn je, einen Online-Shop zu eröffnen und ein E-Commerce-Geschäft zu betreiben. Der E-Commerce hat Jahr für Jahr einen Rekordumsatz erzielt, die Zukunft des E-Commerce ist rosig und ständig im Wandel. Hier ist ein Blick auf die Vergangenheit des E-Commerce und seine mögliche Zukunft.

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Geschichte des E-Commerce

Die ersten Höhepunkte des Online-Shoppings:

1969 - CompuServe wurde als Vorreiter bei der Entwicklung von Online-Diensten wie E-Mail und Online-Live-Chat-Diensten gegründet. CompuServe wurde später im Jahr 1998 von AOL übernommen.

1979 — Michael Aldrich erfindet das Online-Shopping. Das ist E-Commerce in seiner frühesten Form. Er erstellt ein System, das Transaktionen verarbeitet zwischen Verbrauchern und Unternehmen oder von Unternehmen zu Unternehmen. Er modifiziert einen Fernseher und verbindet ihn über eine Telefonleitung mit einem Transaktionsverarbeitungscomputer. Dieser Prozess wurde jedoch erst mit der Einführung des Internets in den 90er Jahren vollständig umgesetzt, als die Menschen die Vorteile des Online-Verkaufs nutzen konnten.

1982 - Boston Computer Exchange startet das erste E-Commerce-Unternehmen und verkauft gebrauchte Computer online.

1989 — Tim Berners-Lee erfindet die erster Webserver und Ende 1990 war der Webserver am CERN einsatzbereit. Berners-Lee Arbeitgeber. Er begann damals mit anderen Informatikern zusammenzuarbeiten, um den Server zu entwickeln, der zum weltweites Netz.

Anfang der 90er Jahre und Einführung des Internets

1993 — Der Quellcode für den ersten Webbrowser, erfunden von Berners-Lee, wird der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dies gewährt öffentlicher Zugang im World Wide Web.

1995 — Die National Science Foundation hebt die Beschränkung der kommerziellen Nutzung auf des NET. Dies gibt den Benutzern die Rechte, die sie brauchen, um ein Online-Geschäft zu starten und Online-Shopping zu ermöglichen, was zur Einführung vieler bekannt E-Commerce-Plattformen, die auch heute noch florieren.

1995 — eBay, eine der ersten und beliebtesten E-Commerce-Websites zum Verkauf von Produkten, wird eingeführt. Außerdem eröffnet Jeff Bezos einen kleinen Online-Buchladen, der heute als Amazon bekannt ist. Ende 1996 erzielt er einen Umsatz von 15.7 Millionen Dollar.

1998 - PayPal erstellt ein Zahlungsabwicklungssystem für den E-Commerce und ist heute eine der größten und vertrauenswürdigsten Online-Zahlungsplattformen in der E-Commerce-Branche.

Die frühen 2000er Jahre und der Beginn des E-Commerce

2000 — Google stellt vor Google AdWords geben a „One-Stop-Shop“ sowohl online als auch Ziegel und Mörtel Unternehmen auf der Suche nach einfachen Online-Werbelösungen.

2005 — Etsy wird eingeführt und ist heute einer der beliebtesten basierte Online-to-Offline-Werbezuordnungen von anderen gab. Online-Marktplatzplattformen, mit denen jeder ganz einfach mit dem Online-Verkauf beginnen kann.

2006 — Shopify bringt seine Storefront-Software auf den Markt, die aus Frustration über frühere Storefront-Systeme entstand, die zu kompliziert und teuer waren. Shopify hat dazu beigetragen, Kleinunternehmern einfache Software für den Start eines E-Commerce-Geschäfts zu bieten.

2009 - Ecwid stellt eine revolutionäre Möglichkeit vor, ein E-Commerce-Geschäft zu starten. Ecwid begann mit ein paar Codezeilen, die Sie in Ihre Website einbinden konnten, um einen Online-Shop zu erstellen. Es war ein neues hands-off Ansatz, der es Online-Unternehmen ermöglichte, ein Schaufenster ohne ständige Überwachung durch die E-Commerce-Plattform zu erstellen.

Die modern Online-Shop

2011 – Facebook führt gesponserte Stories als eine Form früher Werbung ein.

2014 — Apple bringt Apple Pay auf ihr iPhone. Apple Pay ist bei weitem eines der beliebtesten mobilen Zahlungssysteme, die heute im Einsatz sind. Die Einführung von Wallet und Apple Pay hat es für Verbraucher noch einfacher gemacht, Artikel mit ihrem iPhone zu kaufen.

2016 — Instagram startet Testen ihrer Einkaufsfunktionen in der App. Instagrams Mutterkonzern Facebook führte zudem den Facebook Marketplace ein und fügte der Messenger-App eine Zahlungsfunktion hinzu.

2017 — Der E-Commerce-Markt erreicht neue Höhen. Die Umsätze am Cyber ​​Monday erreichen Neuer Eintrag durch einen Umsatz von über 6.5 Milliarden US-Dollar aus Online-Verkäufen, eine Steigerung von 17 % gegenüber 2016.

2020 — Der E-Commerce wächst exponentiell aufgrund der Covid-19 Pandemie. Lockdowns zwingen stationäre Geschäfte dazu, sich an die digitale Welt anzupassen und mehr Waren und Dienstleistungen online anzubieten.

Zukunft des E-Commerce

Der elektronische Handel hat seit Aldrichs Rechenmaschine einen langen Weg zurückgelegt, aber dies ist wahrscheinlich nur der Anfang einer schönen neuen Welt des globalen Handels und der Vernetzung. Fast alle Ziegel und Mörtel Geschäfte brauchen einen bestehenden Onlineshop, sonst können sie kaum bestehen. Diese Realität wurde während der Pandemie noch verschärft.

Heute wird E-Commerce weltweit in rasantem Tempo angenommen, viele E-Commerce-Prozesse werden automatisiert und künstliche Intelligenz beginnt, sich auf E-Commerce-Shops auszuwirken. Die Einrichtung eines Online-Shops ist mit der Technologie und den Plattformen, die wir heute haben, bereits ziemlich intuitiv, aber die Zukunft des E-Commerce wird neue Technologien bringen, die es noch einfacher machen, ein Online-Geschäft zu führen.

Wachstum des Online-Umsatzes

Der E-Commerce hat jedes Jahr neue Umsatzrekorde gebrochen. Die Umsätze im Online-Einzelhandel steigen weiter und es sieht nicht so aus, als würden sie in absehbarer Zeit nachlassen. Schätzungen zufolge werden in 2027 dass der E-Commerce allein in den Vereinigten Staaten einen Umsatz von 1.7 Billionen Dollar erzielen wird.

Neben dem US-Markt globaler E-Commerce nimmt ebenfalls zu. Viele andere Länder beginnen, Online-Shopping einzuführen.

Künstliche Intelligenz (AI)

Online-Händler implementieren KI-Technologie profitieren von personalisiertem, zielgerichtetem Marketing, erhöhter Kundenbindung, automatisierten Prozessen und vielem mehr. Die KI schreitet schnell voran und diejenigen, die sie in ihre E-Commerce-Plattformen implementieren, profitieren davon.

KI ermöglicht es Unternehmen, das Online-Einkaufserlebnis ihrer Kunden persönlicher zu gestalten. KI erstellt für jeden Kunden einen digitalen Fußabdruck und mit diesem Fußabdruck können E-Commerce-Plattformen gezielt Marketingkampagnen durchführen. Mit KI können Online-Shops Kunden beim Einkaufen Produkte empfehlen. Sie merkt, ob ein Kunde einen bestimmten Artikel lange ansieht, und kann ihm später eine Benachrichtigung senden, wenn dieser bestimmte Artikel in den Verkauf geht. Dadurch können E-Commerce-Shops eine höhere Konversionsrate erzielen.

KI-gesteuert Chatbots entwickeln sich rasant weiter. E-Commerce-Unternehmen können KI-Chatbots in ihren Online-Shops platzieren. Diese sind vollständig automatisiert, was dem Unternehmen Tausende von Dollar spart und seinen Kunden ein persönlicheres Erlebnis bietet. Mit dem Fortschritt der KI werden diese Chatbots immer gesprächiger, fast bis zu dem Punkt, dass ein Online-Käufer möglicherweise nicht einmal merkt, dass er nicht mit einer echten Person spricht.

Mobiles Einkaufen

Die jüngeren Generationen verlassen sich bei allem stark auf ihre Mobilgeräte, so natürlich Die mobilen Umsätze steigen stetig. Um in Zukunft Produkte online zu verkaufen, ist die Konzentration auf den mobilen Verkauf ein Muss. Online-Käufer nutzen mobile Geräte, um Produktrecherchen durchzuführen, und dies nimmt durch die Nutzung sozialer Medien noch weiter zu. In-App Einkäufe auf Instagram und Facebook haben Fahrt aufgenommen und verändern die Art und Weise, wie Menschen online einkaufen. Infolgedessen wird jede E-Commerce-Plattform auf dem Online-Markt immer mobile-friendly um die Online-Käufe zu steigern.

Voice-Commerce

Mit der Einführung vieler intelligenter Geräte wie Google Home oder Amazons Alexa kommt eine Gelegenheit für E-Commerce-Unternehmen. Es wurden Fortschritte in der Smart-Home-Technologie gemacht, bei der Menschen Online-Transaktionen per Sprachbefehl durchführen können. In Zukunft könnte jemand einen Einkauf tätigen, indem er einfach sagt: „Hey Google, leg Katzenstreu in meinen Einkaufswagen.“

Voice SEO wird der neue Weg sein, Ihr E-Commerce-Geschäft auszubauen. Da immer mehr Menschen Voice Commerce nutzen, müssen Online-Verkäufer die natürliche Sprache vorhersagen, die die Menschen mit ihren Smart-Home-Geräten verwenden.

Fazit

Wenn man die Geschichte des E-Commerce analysiert, kann man feststellen, dass sich die Handelstrends erheblich verändert haben. Nach der Einführung des World Wide Web mussten sich physische Geschäfte im Laufe der Geschichte des E-Commerce an die vielen sich entwickelnden E-Commerce-Marktplätze anpassen. Die sich ständig weiterentwickeln Trends schaffen Möglichkeiten für neuen E-Commerce Arbeitsplätze und die Möglichkeit, neue Technologien zu nutzen. Wenn Sie die Geschichte des E-Commerce kennen, können Sie zukünftige Trends vorhersagen und die verschiedenen E-Commerce-Marktplätze verstehen.

Wenn Sie ein E-Commerce-Unternehmen haben oder die Eröffnung eines E-Commerce-Shops in Erwägung ziehen, erhöht das Verständnis der wahrscheinlichen Entwicklung des E-Commerce Ihre Erfolgschancen. Obwohl es wichtig ist, den Trends immer einen Schritt voraus zu sein, um den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie die Grundlagen beherrschen, bevor Sie neue Technologien integrieren. Stellen Sie sicher, dass Sie eine E-Commerce-Plattform haben, die einen E-Commerce-Shop erstellen kann, der heute für Sie funktioniert und kontinuierlich Zukunftssicher selbst, damit es morgen für Sie funktioniert.

 

Inhaltsverzeichnis

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Über den Autor

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